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In Gebäuden gibt es Unmengen an Schutzmaßnahmen gegen Feuer, die sehr viel Geld kosten. Doch wird vielfach das „Abfallprodukt“ des Feuers vernachlässigt – der Brandrauch!
Die giftigen Bestandteile des Brandrauches sind mindestens eine genauso große Gefahr, denn: schläft man erst und kommt es zu einem Brand, wird man meist (wenn überhaupt) erst vom Feuer geweckt, wenn eine Flucht aus dem Gebäude schwer bis unmöglich ist.
Im Schlaf hat der Geruchssinn Pause und wir nehmen den Brandrauch nicht wahr. Hier reicht eine Lungenfüllung für den leisen Tot – Auch wenn man auf die rasche Hilfe der örtlichen Feuerwehren zählen kann, benötigen diese eine gewisse Zeit zum Einsatzort, in der es für Mensch und Tier meist bereits zu spät ist zu flüchten.
Deshalb gibt es die „kleinen Helferlein“, auch Rauchwarnmelder genannt.
Doch nur ein fachgerecht montierter Rauchwarnmelder ist ein sinnvoller Rauchwarnmelder, denn:
- Brandrauch soll möglichst rasch erkannt und gemeldet werden
- Möglichst wenige Täuschungsalarme durch Küchendunst, Zigarettenrauch,… auslösen
- Und seine Einsatzbereitschaft gewährleisten
Auch hier, gibt es riesige Qualitätsunterschiede:
vom „Baumarktrauchwarnmelder um € 5,-- “ bis zum Rauchwarnmelder mit Zusatzmodulen für Gehörlose Personen um das 30-Fache.
Seit 01.02.2015 sind in Niederösterreich, bei Neubauten von Gebäuden, Rauchwarnmelder verpflichtend zu installieren.